Das Kennenlernen von anderen Tierarten - heute: Weidetiere - das Schaf
Da selbst wir nicht mehr alle Bilder zuordnen konnten, aber doch alle so nett geworden sind .... hier nochmal alle B-chens zusammen .... man könnte es ja einmal mit einer Art Memorie versuchen ....
Da nun die vierte Lebenswoche vollendet ist, können unsere B-chens endlich die große Welt kennenlernen.
Hunde, Tiere, Menschen, Hundeplatz, Shopping, .......natürlich alles nacheinander und alles immer nur in Raten.
Wobei diese kleinen Hunde so unerschrocken und neugierig sind, dass wir uns wirklich Mühe geben müssen, sie noch mit irgendetwas zu beeindrucken.
Lektion 1 :
das Kennenlernen anderer großer Hunde im Rudel .... also Tante Elly und Tante Cimba.
Das Kennenlernen anderer Rudelmitglieder war für die älteren der Gruppe vermutlich anstrengender als für die Kleinen.
Cimba bemüht sich zwar sehr um die Kleinen, allerdings bemühen sich die Kleinen auch um Cimba. Was dieser nach einiger Zeit meistens einfach zuviel wird.
Aber das allein kann unsere B-chens nicht abschrecken, weiterhin auch Tante Cimba in ihre Spiele mit ein zu beziehen.
Dieses Bild ist beispielhaft für Tante Elly.
Sie bemüht sich rührend um die Kleinen, rennt immer gleich los, sobald einer schreit und würde sie bei Gefahr sicherlich mit ihrem Leben beschützen.
Die andere Seite der Tante Elly:
Sie benimmt sich wie die Welpen - egal ob es der Quietscheball ist, der Stoffelefant oder ein Seil - Tante Elly möchte immer mitspielen und versucht ihre Beute dann auch zu sichern.
Was die beiden wohl schon wieder miteinander aushecken?????
Lektion 2:
das Kennenlernen fremder großer Hunde und
das Kennenlernen andersfarbiger Hunde
Eigentlich dachten wir ja, dass unsere Welpen ein bischen Respekt vor der Oma und auch ein kleines bischen Angst vor dem großen, farbigen Inspektor haben.
Sie fanden Oma Allegra zwar nicht direkt zum Einschlafen, aber
nach einer kurzen Kennenlernphase war sie doch recht schnell uninteressant für unsere Welpen.
Sowohl Allegra als auch Inspektor wurden in der Wurfbox begrüßt. Man könnte nun meinen, dass sich die Kleinen in ihrer sicheren Umgebung einfach stark fühlen....also haben wir alle 6 mit Legra und Inspektor durch den Wohnbereich spazieren lassen.....keine Änderungen im Verhalten unserer Welpen.
Fazit: Großmutter- und Deutsche Schäfi-sicher
Eindeutig Deutsche-Schäferhunde-Sicher!!!!!!
Und wie man sehen kann, sind unsere Welpen nicht nur "Grossmutter- und Braune-Schäferhunde-Sicher", nein ..... sie finden sogar schwarze Schäfis ganz toll!!
Auch die ganz großen Rassen durften sie schon kennenlernen - na, was soll unsere kleinen Helfensteiner da noch erschrecken?
Lektion 3:
Das Kennenlernen anderer Menschen (Tobis)
Nein, natürlich haben unsere Welpen in den letzten Tagen nicht nur Tobi kennengelernt.
Nicht nur die Nachbarskinder, sondern auch unsere Nachbarn kommen immer wieder vorbei, um unsere süßen Eisbären zu besuchen.
Nicht zu vergessen die zukünftigen Welpenfamilien, der Zuchtwart, unsere Familie usw.
Aber ganz egal wer kam: alle wurden freudig und neugierig begrüßt. Unsere B-chens zeigten keinerlei Scheu und jedermann wurde sofort beknabbert und erkundet.
Lektion 4:
Das Kennenlernen von Fleisch und Hundefutter
Da die A-chens ja recht zaghaft mit dem Fressen normaler Hundenahrung begonnen hatten, wollten wir vorsichtig jedem B-chen eine kleine Menge Nassfutter anbieten.
Nun ja, wir haben es immerhin geschafft, den Fressring bis auf den Boden zu stellen.
Diese kleinen Racker sind wirklich unglaublich - sie haben noch nie etwas anderes als Muttermilch zu sich genommen und inhalieren die normale Nahrung ab der ersten Fütterung regelrecht.
Fremd????? Egal!!!!! Schmeckt, gib her!!!
Da wir die Fressgeschwindigkeit unsere B-chens bei der ersten Futterbegegnung mit großen Augen beobachten konnten, hatten wir keinerlei Bedenken, dass dies bei Einführung der Rohkost anders laufen würde.
Unsere Welpen waren von den Euter-Welpen-Sticks begeistert.
Teilweise gab es ganz schöne Diskussionen, wer das Fleischteil nun zuerst entdeckt hat und ob einer allein ein ganzes denn auch überhaupt schaffen könnte.
"YES, THEY CAN"
every single one alone
Lektion 5:
Das Kennenlernen von verschiedenen Bodenbelägen innerhalb und ausserhalb des Hauses.
(Wofür es uns zusätzlich in den nächsten Tagen auch auf unseren Hundeplatz verschlagen wird.....Wackelbrett, Gitter und Co. stehen schon für unsere B-chens bereit.
Ob der Laminat im Hundezimmer, die rutschigen Fliesen im Wohnzimmer, der dicke Teppich, das flauschige Hundebett oder auch das nasse, kühle Gras draussen.... ganz egal. Unsere Welpen laufen sicher und zielstrebige auf allen möglichen Untergründen.
Deshalb können wir schon in den nächsten Tagen die besonders kniffligen Untergründe angehen, wie z.B. das Wackelbrett oder auch das komische Gitter im Welpenspielbereich. Wir sind sehr gespannt, ob sich unsere Hundekinder wenigstens hiervon ein wenig beeindrucken lassen.
Keine Lektion, die folgt erst nächste Woche auf dem Hundeplatz.
Heute hatten wir einfach nur Spaß mit unseren sechs Hundekindern, die scheinbar nur durch intensives Sportprogramm müde zu bekommen sind.
Dazu gehörte heute Fussball, Hundeklettern und zu guter letzt gab es noch ein Wettrennen im Hundezimmer. Wir haben gestaunt, wie lange sich diese kleinen Racker doch schon durch die Gegend jagen können.
Echte Sportskanonen!!!!
Der tapfere Torwart - er hält einfach jeden Ball!
Dieses Bild muss einfach mit auf unsere Homepage - die liebe Tante Cimba ist zwar sehr geduldig, aber auch immer relativ schnell sehr genervt. Und die Kleinen scheinen das wie die A-chens zu bemerken ..... deshalb gibt es auch wie beim A-Wurf ein "Küsschen-für-Tante-Cimba-Bild"
Bevor wir nächste Woche unseren ersten Welpen-Spielbereich-Besuch auf unserem Hundeplatz starten, mussten unsere kleinen B-chens wieder einmal für ein kleines Shooting herhalten. Sie waren mittelmäßig begeistert und haben uns wirklich viele Nerven gekostet - sitzen bleiben? Langweilig! Meistens waren die sechs Racker schneller verschwunden, als mein Smartphone fotografieren konnte. Aber wir haben es geschafft, von jedem Welpen ein Bildchen zu bekommen. Was wir zuordnen konnten, haben wir unseren einzelnen Welpen zugeordnet und hier nochmals unsere komplette Ausbeute, da es einfach sooooo viel Zeit gekostet hat.
Das Kennenlernen gefährlicher Tierarten - heute : die Schlange
Lektion 6: Ausflug auf den Hundeplatz
Ein spannender und ereignisreicher Tag neigt sich für unsere sechs (nun sechs Wochen alte) Hundekinder dem Ende zu
Und wir haben es tatsächliche geschafft: alle Welpen liegen müde und zufrieden in ihrem Bettchen und schlafen. ( Allerdings sind wir selber eigentlich genauso müde, es freut sich nur niemand darüber)
Erwartungsvolle und neugierige Blicke am frühen Morgen: Frank und Tobi hatten sich dazu entschlossen, unsere Welpen "Böllersicher" zu machen. Und so wurden die Reste von Silvester wieder ausgegraben ( sehr zum Leidwesen von Tante Elly) und das Feuerzeug geholt.
Es gab lediglich erstaunte Gesichter, warum die Menschen denn nun schon wieder so einen Krach machen - wo sie doch immer schimpfen, wann man selber mal ein bischen schreit.
Wirklich erschreckt hat sich keiner unserer kleinen Hunde und so sind wir bester Dinge, dass unsere Hundekinder auch in Zukunft nicht Elly's Schicksal teilen - die hat sich nämlich gleich wieder in Sicherheit gebracht ......
Fazit: Böllertest eindeutig bestanden
Am Nachmittag ( schließlich braucht der kleine gesunde Hund ja seinen Mittagsschlaf) haben wir dann unsere Halsbänder und Leinen für die kleinen Helfensteiner ausgepackt und nachdem alle angemessen gekleidet waren, ging es ab ins Auto.
Die Fahrt führte uns zu unserem ca. 20 Minuten entfernten Hundeplatz, dem SV OG Oberes Filstal.
Ob vorne auf dem Beifahrersitz in der Obhut von Tina, oder hinten in der Hundebox - keinem unserer Welpen hat die Fahrt etwas ausgemacht. Keine Übelkeit, keine Ängste.
Was für uns Menschen ein Sozialisierungsparadies war, war für unsere B-chens ein Action und Hundekinderparadies.
Alle waren immer wild verstreut auf dem ganzen Platz zu finden.
mmmmhhhhhhhhhhhhh..........
Spaß hatten heute wohl nicht nur unsere Welpen, sondern auch der ehrgeizige Trainer
Die kleinen Helfensteiner durften alle Spielgeräte im Welpenbereich des Vereins benutzen und kennenlernen.
Und sie haben sich auch heute so verhalten, wie wir unsere Jamies bisher kennengelernt haben: neugierig und unerschrocken.
Ob Steg, ob Wackelbrett, ob Wippe oder sonstiges .... alles wurde ausprobiert und es hat allen Hundekindern sicherlich riesigen Spass gemacht - der erste positive Grundstein auf dem Weg zum freudigen Arbeiten auf dem Hundeplatz ist gelegt.
" Hej, voll cool, oder??"
Ganz besonders beeindruckt hat uns das Verhalten unserer Welpen an der Wippe.
Man sollte doch eigentlich denken, dass sich die Kleinen erschrecken, wenn das Ding ab der Hälfte plötzlich auf die andere Seite kippt.
Nein, nicht unsere Jamies .... im Gegenteil .... teilweise sind unsere Welpen auf der Wippe tatsächlich nach dem Überkippen umgedreht und gleich nochmal auf die andere Seite gelaufen, um die Wippe erneut zum Kippen zu bringen.
Agility-Naturtalente????
Die wackelige Brücke .... ein Untergrund, den unsere Welpen noch nie kennengelernt haben.
Auch über diese sind sie nach kurzem Kennenlernen selbstsicher marschiert.
Kurzerhand wurde die Brücke von unseren B-chens bedarfsweise
auch einmal in eine Hängematte umfunktioniert.
Scheint tatsächlich gemütlich zu sein
Auch die bunten Spielgeräte waren sehr beliebt.
Hier war uns Menschen allerdings die Höhe dann doch etwas zuviel und so ging es eben wie bei den Kindern auf dem Spielplatz: " kein Klettern ohne Hilfe"
Die ganz eitlen Hundekinder zogen dann doch das Klettern ohne Hilfe vor und begnügten sich mit dem Erkunden des Spielgerätes von unten.
Macht ja auch gleich einen viel cooleren und erwachseneren Eindruck!!!
Ganz hartnäckige wie unser Mr. Schwarz suchten dann nach einer Alternative, die sie in "der Muschel" fanden.
Selbstständiges Klettern ohne blöde Hilfe und ohne grosse Absturzgefahr.
Nur ganz schön rutschig!!
Aber: letzten Endes waren alle Bemühungen dann doch erfolgreich.
Es dauerte zwar seine Zeit, sah auch nicht unbedingt viel eleganter aus als das Klettern mit Hilfe, aber die Selbständigkeit war auf jeden Fall bewiesen.
Also dieser kleine Hund hat auf jeden Fall jede Menge Spass gehabt an diesem Tag!
Ob unsere Hundekinder tatsächlich kleine Agility-Nachwuchstalente sind!?!?
Und da wir einfach einem Spitzenverein angehören dürfen, gibt es in diesem für unsere Hundekinder nach all den Anstrengungen und sportlichen Aktivitäten sogar eine eigene, wunderschöne Hundebar.
Unser Dank und natürlich auch der Dank unsere Hundekinder gilt dem
SV OG Oberes Filstal
Ein ganz besonderes Dankeschön geht an Jenny, Petra und Steffi, die uns so geduldig beim Kinderturnen unterstüzt haben.
Das Kennenlernen anderer Tierarten - heute: Wassertiere - die Ente
Wie auch in den Wochen davor war unsere Shooting Aktion eine echte Herausforderung an unsere Geduld. Besonders Miss Rot hat Frank heute nahe an den Rand der Verzweiflung gebracht. Ein echter Flummi .... aber wir haben es geschafft und haben auch vor, es in den letzten beiden Wochen wieder zu schaffen....und sollte es Stunden dauern. Hier unsere Fotoausbeute "B-chens, 6 Wochen alt mit Petula Plansch".
Lektion 7: keine Angst vor der Badewanne
Da es heute zum Glück noch warm und trocken war, haben wir unsere kleine Badewanne ausgepackt.
Weiße Schäferhunde können ja richtige Schäferschweine sein und sehen dann auch gleich so aus. Deshalb haben wir die kleinen Dreckpfötchen heute in der Wanne gewaschen, damit sich unsere Dreckspatzen gleich an das Reinigungsritual gewöhnen.
Bei jedem einzelnen hat sich das Putzen gelohnt, jeder hinterlies die gleiche Dreckbrühe.
Unsere B-chens fanden das ganze zwar ziemlich komisch, aber keiner zeigte Wasserscheuigkeit oder Angst.
.............. und unser schöner Bademeister "Buddy" sorgte nach der Wäsche natürlich auch für wieder trockene Pfoten.
Und wie man sehen kann: strahlend weiß .... kein Persil und trotzdem sauber.
Die Mädels mussten es dann gleich wieder übertreiben, schließlich waren ja nur die Pfoten und der Bauch ein bischen nass......
Lektion 8: Gartenarbeit macht Spaß
Da unsere kleinen Helfensteiner in Familien mit Garten ziehen dürfen, dachten wir uns, dass wir ihnen gleich die ersten Handgriffe zum Helfen bei der Frischluftarbeit beibringen.
Löcher graben, Steine versetzten, Pflanzen kürzen und Schubkarren fahren
Um uns bei dieser Lektion zu unterstützten, kam dann auch Onkel Tyson vorbei. Da er nun schon 11 Monate alt ist, hatte er unseren B-chens einiges über die korrekte Bedienung eines Schubkarrens zu berichten.
Und wie man sehen kann war unsere Layla schwer beeindruckt und hörte dem neuen Onkel aufmerksam zu. Der kleine Wirbelwind konnte direkt einmal einige Zeit brav sitzen bleiben.
Natürlich darf man bei der Gartenarbeit auch einmal nass und dreckig werden ... das haben unsere B-chens heute gleich einmal ausprobiert.
Lektion 9: Shopping ist wichtig und macht Spass!
Deshalb haben wir heute alle 6 Welpen eingepackt und sind zum Fressnapf Geislingen gefahren.
Es hat wirklich Spaß gemacht, die Marktmitarbeiter waren wieder total lieb und hilfsbereit und für unsere Helfensteinerchen war es ein sehr spannendes und aufregendes Erlebnis.
Also liebe zukünftige Hundebesitzer: einkaufen können sie jetzt auch, Ihr müßt nur genug Geld mitnehmen (!!) und am Schluss an der Kasse bezahlen.
Und eins können wir heute schon sagen:
Familie Klein muss einen ganz besonders dicken Geldbeutel mitnehmen, Yuki ist ein Naturtalent im Einkaufen und wir konnten ihn kaum stoppen, so fleissig war er.
Aber auch unsere kleine Miss Weiss "By Layla" hätte ihren Einkaufswagen ohne Probleme voll bekommen. Sie war irgendwie überall gleichzeitig und in Bezug auf das Shopping ist sie ein echtes Mädchen .... also das findet sie total geil!
Unsere Welpen haben sich beim Einkaufen super gezeigt. Neugierig sind sie durch die langen Flure gelaufen und haben sich alles ganz genau angeschaut.
Fremde Menschen und Hunde waren kein Problem und sie haben sich auch bei den Mitarbeitern des Fressnapfes sehr gut benommen.
Dafür gab es dann von der lieben Frau Ullrich auch leckere Hundeleberwurst.
Und da eine gute Erziehung und anständiges Benehmen auch für Hundekinder sehr wichtig sind, haben wir unseren kleinen Helfensteinern natürlich auch das "Danke" sagen beigebracht.
Funktioniert!!!!!
Unsere beiden großen Rüden durften sogar Fressnapf-Taxi fahren.
Da sie zwar einen guten Überblick hatten aus der Höhe, selber aber nichts erkunden konnten, fanden sie die Fahrt nach kurzer Zeit ziemlich doof.
Und so marschierte die ganze Helfensteiner Bande geschlossen zu Fuss durch das Hunde-Einkaufsparadies.
Und hier der neu entdeckte Werbestar für den Fressnapf Welpenclub
( die Vertragsbedingungen, sowie die Bezahlung hat er selber ausgehandelt, wir haften für nichts!!!)
"BOTAN YUKI VOM HELFENSTEINER LAND"
